Aus dem Familienalbum:

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle zum einen die Hunde vorstellen, die  Sie in den Ahnentafeln unserer Collies und Shelties finden, die aus diesem Grunde sehr wichtig für uns waren bzw. sind und die einfach zu unserer Familie dazugehören. Außerdem haben wir ein paar kleine "Schnappschüsse" aus unserem Familienleben für Sie zusammengestellt:

©: Alexander 2007

 

 

 

 

Andreas hat bei seinem Besuch auch die ersten "Spassfotos" von unseren Hunden in der wunderschönen Märzsonne gemacht.

Danke Andreas !

Nur unsere Kleinsten mussten hinter dem Zaun zusehen . . . 

sehr zu ihrem Verdruss . . . :-))

"Guck mal, die spielen mit dem Ball und die doofen Erwachsenen lassen uns n i c h t  mitspielen . . . "

"Hei Ihr da hinten, wir wollen auch mitspielen . . . "

"Na gut okay, denn rennen wir halt zusammen und spielen auch fangen . . . "

"Boooaaah ich bin genauso schnell wie der Große auf der anderen Seite . . :-) "

Alle Fotos :  Andreas Geertz, März 2011

 

 

Die letzten Winterfotos unserer vierbeinigen Teufel . . .

 

 

 

 

Adventszeit bei der "teuflischen Animalfamilie" in Lütjensee

 

Nach einem wunderschönen Tag mit viel Bewegung im Schnee und in der Sonne bei Minusgraden auch in Schleswig-Holstein, genießen sowohl die vierbeinigen Teufel, als auch ihre zweibeinigen Futterbereiter den Spätnachmittag und Abend bei einem wärmenden Feuer im Kaminofen auf der Couch im Wohnzimmer . . .

Es wird warm . . . im Zimmer . . . . und im Herz . .  :-))

und nur noch nicht die richtige Position gefunden . . .

während klein "Dawny" die Couch erkoren hat . . .

und noch daran arbeitet sich richtig zu positionieren . . .

auch die kleinen "Teufelchen" wissen wo es gut schlafen ist . . .

und genießen den "Feierabend" völlig entspannt . . . .

Genügend Platz ist wie man sieht auch auf dem erhöhten Schlummerplatz und gemeinsam ruht und schnurrt es sich eh am besten . . .

Unsere "Liesi" im absoluten Lieblingskorb unserer "Teufel"

. . . und auch unsere "Hazel"(mittlerweile über 12 Jahre alt aber immer noch topfit)  ist schon selig entschlummert in ihrem Lieblingssessel  . . .

"Liesi" hat den Schlafplatz getauscht . . .

"Störenfriede" werden dann auch schon mal von der Couch geschubst . . .

damit man dann selbst schön Platz hat . . .

unsere Samtpfoten lieben es da eher auf erhöhtem Posten . . .

und begutachten von dort aus die weihnachtliche Deko . . .

 

Nur ein paar schnelle Schnappschüsse ganz nebenbei gemacht . . .

 

 

Momentaufnahmen der etwas anderen teuflischen Familie  . . . :-))

 

Zwei die sich wirklich gut verstehen . . .  :-))

 

 

 

„Fayina Flaming Faith vom Ohmtalteufel"

gew. 05.05.2010, PRA/KAT-frei, CEA-frei m. 14 Wo., MDR1 +/+, HD-A1

V: Poln. Ch. Tapestry Hold That Dream (US Imp.) 

 M: Xcellent Spirit of Fire vom Ohmtalteufel

 

Foto: B. Alexander im September 2012,  © Beate Alexander

 

 

Unsere "Fay"  -  Der wirklich letzte Wurf ihrer Mutter, unserer "Paula" bescherte uns zu unserer großen Freude noch mal zwei Hündinnen.

Wir hatten schon nicht mehr daran geglaubt, da wir ja zuvor immer dachten, wir haben ja noch Zeit uns was zu behalten und der Wurf davor uns lediglich einen Rüden bescherte, war die Freude doch sehr groß, als die beiden geboren wurden.

Und von Anfang an stand für uns fest, "die schwarze" die muss im Grunde hier bleiben. "Fay" entwickelte sich zu unserer Freude sehr gleichmäßig und es gab viele denen sie auf Anhieb ausnehmend gut gefiel.

 

Unsere "Fay" schenkte uns am 20.11.2012 einen Wurf von 4 Rüden und 3 Hündinnen nach dem Rüden "Countryroads Golden Buckaroo" und wir sind sehr gespannt wie sich die Jungs und Mädchen weiter entwickeln werden, zumal ihr Sohn "Novemberstorm Nash" zu seinem Vater gezogen ist.

 

 

 

Sie hat ihre Welpen absolut instinktsicher und liebevoll aufgezogen und wir lieben unsere "Fay" wirklich sehr.

Zumal sie nicht nur optisch eine tolle Colliehündin ist, aber irgendwie waren wir nach vielen und langen Überlegungen der Überzeugung das "Fay" doch besser in einem anderen Zuhause, da wo sie jetzt als Einzelhund "Prinzessin auf der Erbse ist", aufgehoben wäre.

Auch wenn es uns das Herz bricht, das sie jetzt nicht mehr bei uns hier ist, wissen wir das wir für unsere "Fay" die richtige Entscheidung getroffen haben.

Wir sind trotz allem dem Schicksal unglaublich dankbar, dass wir sie hier bei uns haben durften und dass es uns vergönnt war diesen einen Wurf mit ihr aufzuziehen.

 

 

 

Foto: B. Alexander im Mai 2010, © Beate Alexander

 

Dieses ist mein absolutes Lieblingsfoto von meiner kleinen süßen "Fay" . . . 

 

 

 

ein paar Aufnahmen unserer 13jährigen "Hazel":

Für uns ist unsere  „Hazel" eine ganz besondere Hündin - nicht nur in der Zucht,

aber auch da hat sie für uns Maßstäbe gesetzt . . .

„Hazel vom Ohmtalteufel"

gen. "Hazel", geb. 23.08.1998, Foto: im Oktober 2009

V: Heirlair All Fired Up    M: Black Dayna vom Ohmtalteufel

2 alte Herrschaften:

vorne: „Hazel vom Ohmtalteufel" geb. 23.08.98 und

hinten: „Miles McCoy vom Ohmtalteufel" geb. 21.06.99

Unsere „Hazel" ist unsere 4. Generation selbst gezüchteter Hündinnen. Sie schenkte uns in 4 Würfen 28 Welpen, von denen einige ebenfalls in der Zucht eingesetzt sind und wiederum andere sowohl sportlich als auch auf Ausstellungen sehr erfolgreich sind. Wir sind glücklich mit "Paula", "Hannah" und "Metje" drei ihrer Töchter aus drei verschiedenen Würfen und damit unsere 5. Generation "Ohmtalteufel-Mädels" bei uns zu haben, die uns durch ihre Kinder nunmehr bereits die 6. Generation geschenkt haben und durch die uns so ein Stück von Hazel immer erhalten bleibt.

„Hazel vom Ohmtalteufel"

 Foto: im August 2003

ein absoluter "Glücksgriff" . . .

 

 

 

Wir erhielten Fotos von unserer "Lilly" =

„Heirlair Lumierre"

in ihrem neuen Zuhause :

"Lily" lebt jetzt bei Christiane und Erika Schulze und den Shelties

 

vom Adlungsgarten

 

Wir freuen uns sehr dass sie sich dort so wohl fühlt und sich mit den anderen vierbeinigen Familienmitgliedern angefreundet hat.

 

Danke dass wir durch die Fotos ein wenig an ihrem weiteren Leben teilhaben können.

 

alle Fotos: © Schulze

 

 

 

 

alle Fotos: © Beate Alexander, Januar/Februar'09

 

 

Fritz1.jpg (252849 Byte)Unser "Fritzchen":

"Fritzchen vom Ohmtalteufel"

geb. 09.03.1998   -   gest. 21.02.2014

V: Rolf black of Demon Castle, BH, SchH1            M: Shellove Dad's Devilja

 

"Quirina vom Ohmtalteufel"

gew. 22.03.1993   -  gest. 28.07.2006 

HD-A, CEA/PRA/Kat.-frei

V: Heirlair All Fired Up        M: Sweet Cassie vom Ohmtalteufel

12.08.1989  -  06.03.2003                                           22.10.1986  - 23.05.1999    

Foto aufgen. im Mai 2006 v. C. Jünemann   

 

Unsere Ina war die erste Tochter unseres Mikey und erfreute sich zeit ihres Lebens immer allerbester Gesundheit. Auf dem Foto ist Ina leider nicht in ihrer vollen Haarpracht zu sehen, da die Aufnahme kurz nach ihrem Wurf in dem sie uns Mücke schenkte, entstand. Ina war bis zu ihrem 7. Lebensjahr die absolute Rudelchefin. Aber dieser Posten wurde ihr dann von ihrer Nichte, unserer Hazel streitig gemacht und Ina beschränkte sich auf ihre neue Aufgabe als Großmutter. 

Ina war genau wie ihre Mutter Cassie in ihrem bisherigen Leben nie ernsthaft krank und sah den Tierarzt in den über 13 Jahren ihres Lebens nur zu Impfungen.

 

Auch unsere Ina schenkte uns insgesamt 3 Würfe und zwar:

1. W-Wurf nach dem Rüden "Kings Valley Covenant" mit 3/4 Welpen (aus dem unsere "Mücke" hier blieb 

2. C-Wurf nach dem Rüden "Ingres von der Schönebecker Schweiz" mit 6/3 Welpen und 

3. L-Wurf nach dem Rüden "Kings Valley Born Free" mit 2/6 Welpen. 

 

Wo die Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, 

wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen,

wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, 

bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst.

 

Wir sind froh darüber, dass gerade ihr, geboren und aufgewachsen in unserer alten Heimat Hessen, noch ein paar wunderschöne Monate in unserem neuen Zuhause geschenkt waren und damit für uns ein ganz besonderer Herzenswunsch in Erfüllung ging.

 

Unsere erste Collie-Hündin:

"Andra von der heiligen Eiche", 05.11.1978 - Nov. 91 

(V: Andy vom Joachimsgarten  - M: Anuschka von der Nellenburg)

 

Züchter: Herbert u. Gerda Göttig, Collies "von der heiligen Eiche"

 

 

"Andra" war keine Zucht- oder Ausstellungshündin, aber ihr unvergleichlicher Charakter und ihr Wesen haben uns geprägt und sind bis heute unser Zuchtziel. Wer sie gekannt hat, weiß, was wir an und mit ihr hatten. Wir werden sie nie vergessen.

 

                       unser zweiter Collie:

Foto: Alexander                  

"Bingo von der heiligen Eiche" 05.06.1980 - 25.09.1991

(V: Andy vom Joachimsgarten  - M: Anuschka von der Nellenburg)

Züchter: Herbert und Gerda Göttig, Collies "von der heiligen Eiche"

"Bingo" kam zu uns, weil uns sein und Andra's Vater, "Andy vom Joachimsgarten" so gut gefiel. Er war der erste Collie-Rüde der uns wirklich beeindruckte. Wir haben Bingo das erste Mal im Alter von 2 Tagen gesehen. Herbert war zu dem Zeitpunkt, da Beates Blick auf die Welpen fiel nicht zugegen. Als er später kam, erzählte ihm Beate, dass in dem Wurf ein Rüde sei, den sie sofort ins Herz geschlossen habe. Ohne vorher auf Einzelheiten einzugehen, holte Herbert genau diesen Rüden aus der Wurfkiste und stellte fest "dieser, gell". Da wir eigentlich aufgrund unserer Wohnverhältnisse (2 1/2 Zimmer-Wohnung) keinen weiteren Hund haben wollten und schon gar keinen Rüden zu einer Hündin (dann noch seine Vollschwester) war Beate jedesmal traurig wenn wir nach einem Besuch wieder nach Hause fuhren. Als der Wurf ca. 9 Wochen alt war - noch nicht einer verkauft - fiel an einem schönen Freitagabend die Entscheidung in Kürze mit dem geplanten Hausbau zu beginnen. Also fuhren wir am Samstag zu unseren Freunden Herbert und Gerda um "unseren Bingo" abzuholen. Als wir auf den Hof kamen stand schon ein Auto dort und Beate stürzte zum Welpenauslauf um dann erleichtert festzustellen: "Er ist noch da!" Herbert hatte den Interessenten einfach erzählt, dass "Bingo" an dem sie natürlich auch sofort Interesse hatten, schon verkauft sei. Wir hatten nie darüber gesprochen. Aber wir sind dankbar, dass wir ihn haben durften. Begründeten wir doch mit ihm unsere Zucht, was uns mit "Andra" nicht vergönnt war. 

 

         

  "Bingo" (links) und"Andra" (rechts) auf dem Hundetrainingsplatz bei Schutzdienstübungen

 

"Harmony Queen vom Ohmtalteufel"

gen. "Queenie"

 

03.07.1990 - April 1997 

HD-B, CEA/PRA/Kat.-frei

 

V: Black Lucifer von den Salzwiesen

M: Sweet Cassie vom Ohmtalteufel

Foto: Grohganz      

"Queenie" war neben ihrer Mutter die wohl wichtigste Hündin in unserer Zucht und zudem eine wunderbare Persönlichkeit, die ihrem Namen wirklich alle Ehre machte. Die Verbindung aus der sie "entstammt" war unser erster kleiner Schritt bzw. Versuch amerik. Blutführung in unsere Zucht zu holen. Obwohl wir von dem ganzen Wurf derart begeistert waren, dass uns damit sozusagen das "Ami-Fieber" gepackt hatte, war und bleibt "Queenie" für uns etwas ganz besonderes. Von ihrer Körpergröße und Typ war sie sicherlich nicht das, was man sich in den hiesigen Collie-Kreisen unter einer Collie-Hündin aus amerik. Blutführung vorstellte und die Züchterin und Besitzerin ihres Vaters konnte unsere Entscheidung sie zu behalten sicherlich nicht nachvollziehen. 

Foto: Alexander                                                                          

Aber wir allein wissen was wir an ihr hatten. Mit ihr konnten wir wieder an den Charakter und das Temperament ihrer Mutter, unserer "Andra" und unserem "Bingo" anknüpfen - was uns bei unseren züchterischen Ausflügen in die englische Blutführung leider versagt geblieben war. Durch sie fingen wir an uns mehr und mehr für Collies von und aus Amerika zu interessieren und führte schlussendlich zu dem Erwerb von "Mikey". Leider war es uns nicht gegönnt, einen Nachkommen aus der Verpaarung unserer "Queenie" mit "Mikey" zu erhalten. Umso glücklicher sind wir, dass "Queenie" nun durch unsere "Hazel", ihrer Enkeltochter und gleichzeitig einer Tochter unseres "Mikey", für uns weiterlebt und hoffentlich auch in weiteren Generationen in der Ahnentafel unserer Collies auftauchen wird. Denn leider verstarb "Queenie" für uns alle viel zu früh und überraschend. 

Queenie hatte insgesamt 3 Würfe und zwar:

1. P-Wurf nach dem Rüden "Droll von der Silberschmiede" mit 3/3 Welpen

2. T-Wurf nach dem Rüden "Heirlair All Fired Up" mit 4/3 Welpen und 

3. D-Wurf nach dem Rüden "Bhyllsacre The Saint" mit 2/5 Welpen (aus dem die Mutter unserer "Hazel", unsere "Black Dayna" stammte. 

 

Danke "Queenie", vor allem für die wunderbare, wenn auch viel zu kurze Zeit die wir mit Dir verbringen durften, aber auch dafür, dass wir durch Dich unseren Weg in der Collie-Zucht gefunden haben. Die Erinnerung an Dich wird uns immer Wegweiser sein um auch weiterhin bemüht zu sein Collies mit Deinen wunderbaren Charaktereigenschaften zu züchten.

 

                                                                     

 "Mauritius von Freienfels"  

gen. "Mauri"

März 1981 - Okt. 1997

Ein wunderbarer Perserkater, mit dem es jeden Tag wieder ein Genuss war zu "plaudern". 

Nur wer das bei uns erlebt hat oder typische Perser kennt, weiß was wir damit meinen. 

 

Er war außerdem der beste Spielkamerad unserer Welpen bis ins hohe Alter. 

Er kam zu uns, weil wir nicht widerstehen konnten, eines dieser winzigen weißen Fellknäuel mit Augen mitzunehmen. Wir haben es nie bereut.

 

 

"Kevin"  

unser Main-Coon/Ragdoll-Mix-Kater

gew. 12.06.1992

Für "Kevin" sind wir extra von Homberg/Ohm nach Berlin gefahren um ihn bei seinem Züchter abzuholen. 

Ausgesucht hatten wir ihn mit ca. 3 Wochen per Foto und er paßt zu uns wie kein anderer. "Kevin" hat etwas majestätisches an sich und wer ihn bei uns zu Hause erleben darf ist begeistert. Er ist die Ruhe in Person und doch hat er uns schon ein paarmal in helle Verzweiflung gebracht, nämlich dann wenn er wieder einmal für mehrere Wochen unterwegs ist. Da er kastriert ist, sorgt er sehr wahrscheinlich einfach nur für Geburtenkontrolle in unserem kleinen Dorf. Aber wenn er danach wieder nach Hause kommt, kennt seine Anhänglichkeit und sein Schmusebedürfnis keine Grenzen. 

Sehr oft kommt er auch Sonntag morgens - nach einer durchgemachten Nacht - an unser Schlafzimmerfenster "klopfen" und bittet so um Einlass um noch ein oder zwei Stunden mit uns zusammen im Bett zu schlafen. 

Seit ein paar Monaten ist er von einem seiner Ausflüge nicht mehr zurückgekommen. Wir wissen nicht wo er ist, aber wir vermissen ihn sehr. 

Fotos: S. Burow      

 

 

"Früh übt sich was ein Rettungshund werden will!"

 

oder war dies nur der obligatorische Geschmackstest

bezüglich des Inhaltes des Rettungsfässchens

 für den nächsten Einsatz?

 

"Joker Chirkhan vom Ohmtalteufel"

 BH, RH, Turnierhundsportler

 

nach seiner ersten durchzechten Nacht!!!

 

3 Generationen "Ohmtalteufel":

von re.: Bingo von der heiligen Eiche mit seiner Tochter Sweet Cassie vom Ohmtalteufel (Mitte) und seiner Enkeltochter bzw. Cassies Tochter Harmony Queen vom Ohmalteufel (links)

Foto: Grohganz                 

 

                      

Foto: Alexander                         

von links: "Fatima vom Ohmtalteufel", BH, Turnierhundsport, (V: Akim vom Bergkloster - M: Sweet Cassie vom Ohmtalteufel), "Harmony Queen vom Ohmtalteufel" (V: Black Lucifer von den Salzwiesen - M: Sweet Cassie vom Ohmtalteufel) und last but not least "Joker Chirkhan vom Ohmtalteufel", BH, RH, Turnierhundsport (V: Black Lucifer von den Salzwiesen - M: Fatima vom Ohmtalteufel)

 

"Black Hair Lady of Golden Sunshine"  

gen. "Lady" 

 

03.04.88 - 02.08.99

 

(V: Terry von Locarnese - M: Black Beauty vom Rodgauer See)

"Lady" war für uns etwas ganz besonderes. Keine "Ausstellungsschönheit" aber ihre Kinder können sich sehen lassen. Zu ihnen gehören u.a. "Kevin vom Ohmtalteufel", BH, RH, der BiS a.d. 2. Dt. Sheltieausstellung '97 Ch. "Valentino vom Ohmtalteufel" und natürlich unsere unvergleichliche "Vicky black Angel vom Ohmtalteufel".

Da "Lady" nicht wie gehofft für Ausstellungen geeignet erschien wollten unsere Züchterfreunde sie im Alter von ca. 9 Monaten wieder zurücknehmen. Nach einem Besuch bei uns nahmen sie "Lady" wieder mit zu sich, brachten sie aber zwei Tage später wieder zurück, da sie das Leiden des Hundes nicht länger ertragen konnten. "Lady" wollte z.B. noch nicht einmal bei ihren Züchtern im Bett schlafen und saß die ganze Nacht "weinend" auf der Bettkante. Bei jedem Besucher, der an der Pforte klingelte rannte sie freudestrahlend hin, um dann, wenn sie feststellte, dass es nicht wir waren, mit hängenden Ohren und traurigen Blickes zurück ins Haus zu gehen. Wir schlossen sie überglücklich wieder in die Arme. Zu diesem Zeitpunkt waren wir überzeugt davon, den besten Familienhund wieder zurückbekommen zu haben, den es gab. Und "Lady" belohnte uns für unsere Liebe zu ihr und zeigte uns, dass es auf Ausstellungserfolg nicht ankommt um wirklich guten Nachwuchs hervorzubringen. 

Danke "Lady", dass Du uns ebenso liebtest wie wir Dich.

 

Irgendwie muss dieser Tag sehr anstrengend gewesen sein!

 

Die "Animal"-Familie ganz privat!

 

Vater und Tochter

 

Nochmal die "Animal-Familie" ganz privat!

 

 

 

Wir bedanken uns bei den wirklich begnadeten und engagierten Züchtern der wichtigen Vorfahren der von uns gezüchteten Collies und Shelties. 

Denn nur durch ihre züchterische Arbeit lange vor uns, ihre Freundschaft, Ehrlichkeit und Hilfestellung war es uns möglich solch wundervolle, im Hundesport und Ausstellungsring gleichermaßen erfolgreiche Vertreter ihrer jeweiligen Rassen zu züchten.

 

* * * * * * * * * * * * * * * *

 

Wahre und verlässliche Freunde sind schwer zu finden und es ist schön

zu wissen, dass kein übertriebener und unwahrer Klatsch oder versteckte Andeutung diese Freundschaften schädigen kann.

 

 

 

 

Copyright ©: Beate Alexander 2000 - 2009 / alle Rechte vorbehalten

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